Aktuelles

Altar zur Jubelkonfirmation
Bildrechte Marie Schmitt

Ein weiteres Mal feierte die Kirchengemeinde Jubelkonfirmation. Diesmal zogen am 25. September die silbernen, goldenen und platinen Jubilarinnen und Jubilare in die Kirche ein. Erneut regnete es, doch die Stimmung war von fröhlicher Wiedersehensfreude geprägt. Mit dem Lied "Verdammt lang her" von BAP ging Pfarrer Thiedmann den Erinnerungen der zurückliegenden Konfirmation auf die Spur. Der Segen damals hat hoffenltich auf viele Weisen seine Wirkung entfaltet und die Jubelkonfirmanden dazu angeregt selbst anderen zum Segen zu werden.

Sträußchen zur Gnadenkonfirmation
Bildrechte Marie Schmitt

Am 18. September hatte der Regen kurz pausiert, als die vielen Jubilarinnen und Jubilare vom Gemeindehaus in die Kirche einzogen. Ein Festtag, so Pfarrer Thiedmann, auch weil in diesem Jahr nach der Corona-bedingten Pause wieder Jubelkonfirmation gefeiert werden kann. Verglichen mit den Jahresringen eines Baumes, wachsen auch wir Menschen: mit jedem Jahr kommt eine Erfahrung zu unserem Dasein hinzu. Sein Augenmerk auf Gott zu richten hilft, sich im Leben und besonders in der letzten Lebensphase zu orientieren und Kraft zu schöpfen.

Segnung der Erstklässler
Bildrechte Kerstin Messing

Gut behutet in das neue Schuljahr. Denn im Schulanfangsgottesdienst ging es um die Frage, ob es denn nun "die Hut" wie im gebeteten Psalm oder doch "der Hut" heißt. Also hatte Pfr. Thiedmann etliche Hüte mitgebracht, die einige der Schüler präsentierten. Mit den Schülerinnen und Schülern zusammen wurde klar, dass Hüte behüten. Sie schützen vor Sonne und Wind, vor Hitze und Regen. Also hängen beide Wörter doch eng miteinander zusammen. Das Fazit war, dass im neuen Schuljahr die Schüler, die Lehrer und auch die Eltern ganz in Gottes Hut stehen: er behütet uns in dieser Zeit.