Damit wir die gesamte Glockensanierung finanzieren können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Jede noch so kleine Spende ist ein wichtiger Beitrag, um unser Glockengeläut für die Zukunft zu erhalten.
Vielleicht haben Sie Lust als Privatperson oder als Betrieb eine einzelne Maßnahmen der Sanierung konkret zu fördern. Dann finden Sie hier eine Liste mit der jeweiligen Kostenschätzung.
Über eine übliche Geldspende hinaus, gibt es im Laufe des Jahres verschiedene Projekte, mit denen Sie die Glockensanierung unterstützen können. Ob ein Einkauf am Osterbasar oder eine Patenschaft - vielleicht ist auch für Sie etwas dabei?
"Wir freuen uns, als Patinnen die Glockensanierung zu unterstützen,
weil wir mit ihrem Klang ein besonderes Stück Heimat verbinden."
Glockenpatinnen Marion Fleischmann-Hilton (3. Bürgermeisterin der Marktgemeinde Burgpreppach)
und Heidi Flachsenberger (Mitbegründerin des früheren Natur- und Heimatvereins NatFam e.V.)
Bereits die ersten Glocken unserer Pfarrkirche wurden der Kirchengemeinde 1593 von Ritter Georg Ernst Fuchs von Bimbach geschenkt. In den folgenden Jahrhunderten haben Menschen "ihrer Kirche" als Ort der Gemeinschaft immer wieder Schenkungen gemacht: Geld, Material oder eigene Handwerkskraft bei Umbauten oder Renovierungen – manchmal sogar gemeinsame Stiftungen, wie es an den bunten Glasfenstern unserer Kirche noch zu lesen ist. Die Stifterinnen und Stifter wurden in der Pfarrchronik vermerkt und in ehrender Erinnerung gehalten.
In dieser Tradition können Sie zusammen mit anderen die Patenschaft für eine unserer Glocken übernehmen. Ab einer Spende von 200 EUR werden Sie als Pate für die gewünschte Glocke eingetragen und erhalten eine Urkunde. Ihr Name wird in die Pfarrchronik eingetragen und darüberhinaus auf einem Metallschild im Glockenturm angebracht. Dann können auch die Generationen nach uns sehen, wem es ein Anliegen war unsere Kirche und ihre Glocken zu erhalten.
Für die Übernahme einer Patenschaft ist es möglich, im laufenden Jahr die Summe von 200 EUR in Teilen zu spenden. Nehmen Sie dennoch mit Pfarrer Michael Thiedmann Kontakt auf, der die Patenschaft für die Glocke ihrer Wahl und alle weiteren Fragen mit Ihnen besprechen wird.
"Ich bin gerne Glockenpate, weil ich eine wunderbare Zeit
als Pfarrer in Burgpreppach erleben durfte."
Glockenpate Rudi Zimmer (Pfarrer von 1970 bis 1979)
Damit wir die gesamte Glockensanierung finanzieren können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Jede noch so kleine Spende ist ein wichtiger Beitrag, um unser Glockengeläut für die Zukunft zu erhalten. Ob für sich selbst oder als Geschenk für andere: Von Pfingsten bis Erntedank war es möglich mit dem Kauf eines Glases Glockenhonig unser historisches Geläut zu bewahren. Der Verkaufspreis von 5 EUR kam vollständig der Glockensanierung zugute.
Die Gewinner des damit verbundenen Gewinnspiels wurden am Weißwurstfrühstück am Kirchweihmontag gezogen. So konnte Pfarrer Thiedmann nach der traditionellen Lesung aus Pfarr- und Dorfchronik folgende Gewinner bekanntgeben:
- ...1 Reise für 2 Personen für das Musical Aladdin in Stuttgart geht an Andreas Frey
- ...1 Gutschein im Wert von 100 EUR für das Fränkische Wirtshaus Burgpreppach geht an Ursula Klebrig
- ...1 Gutschein im Wert von 100 EUR für den Dorfladen Burgpreppach geht an Heike Fuchs
Für die Umsetzung unseres Honigprojektes danken wir besonders den Imkern und Abfüllern Hannes Herold und Albert Precht, Silke Schmitt und Norbert Schmidt, dem Design-Büro Rainer Sieke und für die Unterstützung beim Gewinnspiel Frankenland-Reisen, dem Fränksichen Wirtshaus Burgpreppach und dem Dorfladen Burgpreppach.
Die Informationen zum Glockenhonig, inbesondere die Details zu den Gewinnen und Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Im Rahmen der anstehenden Glockensanierung findet bis Ostern im Dorfladen der Oster[glocken]basar unserer Kirchengemeinde statt. Österliche Dekorationen für Wand und Tisch, handgefertigte Kerzen und Osterkränze können Sie dort gegen eine Spende erwerben. Jede Spende kommt dann den Sanierungsarbeiten an den Glocken und der Läuteanlage zugute.
Ein besonderes Dankeschön an Ilse Korn und Petra Puchner für die erstellten Handarbeiten.